Reizdarmsyndrom – Ursachen erkennen und Symptome lindern

Dozent: Bernhard Deipenbrock (Mediathek)

In dieser Fortbildung geht es um praxisnahe Strategien, diagnostische Klarheit über die Kausalitäten zu bekommen und daraus die nötigen therapeutischen Schritte abzuleiten.

„Reizdarmsyndrom-Fälle um 70 Prozent erhöht“
Der Arztreport 2019 der Krankenkasse Barmer macht deutlich: Zwischen 2005 und 2017 hat sich die Anzahl der Reizdarm-Betroffenen zwischen 23 und 27 Jahren extrem erhöht – um ganze 70 Prozent. Eine mögliche Ursache dafür kann im „Social-Media-Ernährungswahn“ liegen.  
Im Glauben, sich besonders gesund zu ernähren, manövrieren sich einige Betroffene in eine ungesunde Ernährung hinein.
Es läuft einiges schief beim Versuch, das Problem zu lösen ohne die Ursächlichkeit zu kennen. Allergisch, entzündlich oder psychogen? In dieser Fortbildung geht um praxisnahe Strategien, diagnostische Klarheit über die Kausalitäten zu bekommen und daraus die nötigen therapeutischen Schritte abzuleiten.
Buchungsgebühr
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