Als Reizmagen werden subjektive Beschwerden im mittleren Oberbauch ohne nachweisbare organische Defekte bezeichnet. Der Begriff Reizdarmsyndrom beschreibt eine funktionelle Darmerkrankung und wird auch als „funktionelle gastrointestinale Störung“ bezeichnet. Beide Indikationen werden mit multiplen SM Therapeutika "behandelt" Die Therapie dieser Symptome geht aber auch naturheilkundlich. Entsprechende Therapiekonzepte werden in dem Vortrag vorgestellt.
Als Reizmagen (Non-Ulcer-Dyspepsia) werden subjektive Beschwerden im mittleren Oberbauch ohne nachweisbare organische Defekte bezeichnet. Der Großteil aller „Magenkranken“ leiden an solchen funktionellen Beschwerden. Pathophysiologisch werden abnorme gastrointestinale Bewegungsabläufe genannt. Häufig liegen auch oder zusätzlich psychische Belastungen vor. Medikamentös, je nach Ursache, werden Antibiotika, H2-Blocker oder PPI z.B. Omeprazol eingesetzt. Der Begriff Reizdarmsyndrom (RDS) beschreibt eine funktionelle Darmerkrankung und wird auch als „funktionelle gastrointestinale Störung“ (FGIS) bezeichnet, die eine hohe Prävalenz aufweist. Medikamentös, je nach Ursache, werden Antidepressiva, neurotrop-muskulotropen Spasmolytika, 5-HT3 Rezeptor Antagonisten, Entschäumer oder MCP eingesetzt. Aber es geht auch naturheilkundlich, entsprechende Therapiekonzepte werden in dem Vortrag vorgestellt.
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