Die Clustermedizin mit ihrem ganzheitlichen Ansatz, welcher die Wechselwirkungen zwischen Körper, Gefühlen und Gedanken individuell aufzeigt, ermöglicht eine ganz persönliche Ursachenfindung der erlebten Allergie.
Zeitpunkt
07.04.2016 19:30
ca. 90 Minuten
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Allergische Erkrankungen haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. So leiden heute über 30% der erwachsenen Bevölkerung an Heuschnupfen.
Noch deutlicher ist der Trend bei Lebensmitteln.
Neue rätselhafte Allergien treten auf, besonders mysteriös eine neue Form von Weizenallergie, die vor allem in Kombination mit Anstrengung, zum Beispiel Sport, auftritt und lebensbedrohend ablaufen kann.
Die Ursachen von Allergien werden vielfach diskutiert: Umweltbelastungen, Zahn- und Kiefer-Störfelder, Darm und sein Mikrobiom, chronische Infekte, Mangel an Mikronährstoffen und Anderes. Allen allergischen Reaktionen gemein ist immunitäre Dysbalance.
Die Clustermedizin mit ihrem ganzheitlichen Ansatz, welcher die Wechselwirkungen zwischen Körper, Gefühlen und Gedanken individuell aufzeigt, ermöglicht eine ganz persönliche Ursachenfindung der erlebten Allergie.
Denn es sind tatsächlich oft mehrere Ursachen gleichzeitig aktiv, welche eine allergische Reaktion auslösen.
Diese zu erkennen, richtig zu gewichten und gezielt zu regulieren stellt eine sinnvolle Therapie dar.
Dabei wird der Psyche ein besonderer Stellenwert im allergischen Geschehen eingeräumt.
Die Psyche hat per Clusterdefinition die Aufgabe äußere Reize und Sinneswahrnehmungen so zu verarbeiten, dass ein stabiles Leben möglich wird. Oft sind bestimmte frühe Prägungen und psychische Belastungen die wahren Ursachen einer Allergie.
In diesem Webinar werden die Ursachen allergischen Geschehens dargestellt und neue Therapiemöglichkeiten aus den Erkenntnissen der Clustermedizin aufgezeigt.
Sie finden von Ludmilla Wasinger (Mediathek) sofort abrufbare Fortbildungen in unserer Mediathek
Ludmilla Wasinger (Mediathek)
Glyphosat, Aluminium und andere Umweltgifte – ihre Wechselwirkungen und Ausleitungsmöglichkeiten aus der Sicht der Clustermedizin