Hormonregulation, kombinierte Strategien in der Regulationsmedizin am Beispiel der Menopause

Dozent: Dr. med. Olaf Kuhnke (Mediathek)

Die Wechseljahre stellen bei einer erheblichen Anzahl von Frauen ein gesundheitliches Problem auf physischer wie auch auf psychischer Ebene dar...

 Die Wechseljahre stellen bei einer erheblichen Anzahl von Frauen ein gesundheitliches Problem auf physischer wie auch auf psychischer Ebene dar und geben Anlass zu zahlreichen diagnostischen wie therapeutischen Maßnahmen .

Zugleich mit der demografischen Entwicklung (immer mehr Menschen werden immer älter) entsteht so ein erhebliches volkswirtschaftliches Problem, das Ärzte und Heilpraktiker gleichermaßen fordert.

Die konventionelle Therapie, die seit den 1970er Jahren den Einsatz synthetischer Hormone postulierte, ist aufgrund zahlreicher Nebenwirkungen an Grenzen gestoßen. 

Auf der anderen Seite ist die Anwendung singulärer Techniken der komplementären Medizin zwar nebenwirkungsarm und in zunehmendem Masse auch wissenschaftlich nachvollziehbar ;  oft können bei der Anwendung von bestimmten Methoden aber nur partielle Effekte erzielt werden, die daher nicht auf ein Gros der Patientinnen anwendbar sind.

Um einen voraussehbar sicheren Erfolg in der Behandlung zu haben, ist ein multimodales Konzept erforderlich, welches Aspekte der klassischen Naturheilverfahren mit solchen der modernen regulativen Techniken kombiniert und auch bio-identische Hormone berücksichtigt.

Das Kurz-Seminar gibt Einblick in physiologische und pharmakologische Grundlagen und erläutert die wichtigsten, mit einander kombinierbaren Vorgehensweisen in der Praxis.
Buchungsgebühr
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